
Krupp-Stiftung startet mit ImPulsRuhr neues 1,5 Mio. € Programm für den Wandel im Ruhrgebiet: Bewerbungen ab 15. September möglich
Um das Ruhrgebiet zu stärken, initiiert die Krupp-Stiftung ein neues mit 1,5 Mio. € dotiertes Programm: „ImPulsRuhr“ richtet sich an gemeinnützige Institutionen mit dem Ziel, den Wandel in der Region zu befördern. Ab dem 15. September startet die erste von zwei Bewerbungsphasen: Bis 5. Dezember sind gemeinnützige Institutionen aufgerufen, ihren Projektantrag einzureichen. Die Voraussetzungen: Das Projekt darf noch nicht begonnen haben, und es muss sich in einem der fünf Förderbereiche der Stiftung bewegen: Wissenschaft, Bildung, Kunst und Kultur, Gesundheit oder Sport. Thematisch sollen die Projekte dem Wandel verschrieben sein. Innovative Ideen, neue Gedanken, zukunftsgerichtete Ansätze und Impulse sind gefragt.
Bewerben können sich gemeinnützige Institutionen, Vereine und öffentliche Einrichtungen, etwa Schulen, KITAs, Wohlfahrtsverbände, Museen, Hochschulen. Institutionen, die bisher noch keine Förderung bei der Krupp-Stiftung beantragt haben, werden ausdrücklich zu einer Bewerbung ermuntert. Auch können Kooperationsprojekte eingereicht werden, die von zwei oder mehr Institutionen gemeinsam umgesetzt werden. Pro Projekt können zwischen 1.000 und 20.000 € beantragt werden. Die maximale Antragshöhe für Kooperationsprojekte umfasst bis zu 30.000 €.
Ausschreibungsrunde 1: 15. September bis 5. Dezember 2025
Ausschreibungsrunde 2: Anfang Juni bis 18. September 2026